Über Ein- und Auschecken von Dienstleistern vor Ort
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- Caroline Antoun
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In Ihrem Arbeitsauftrag wird der Dienstleister aufgeführt, der an Ihrem Standort eintrifft, um an dem betreffenden Problem zu arbeiten. Während seines Aufenthalts vor Ort muss der Dienstleister ein- und auschecken, um seinen Fortschritt zu protokollieren. Dies ist entscheidend, weil so durch Service Automation Echtzeit-Informationen sowohl über die angeforderten als auch über die erbrachten Dienstleistungen geliefert werden. Ein- und Auschecken ändern Arbeitsaufträge in die entsprechenden Status.
Ein Dienstleister kann mit einer von zwei verfügbaren Methoden ein- oder auschecken: GPS oder Interaktives Sprachantwort (ISA). Ihr ServiceChannel-Administrator legt fest, welche Methode die Dienstleister verwenden werden:
- SC GPS Mobile-App: Dies ist die bevorzugte Methode. Wenn konfiguriert, sollte ein Dienstleister sein Mobiltelefon und die SC GPS Mobile-App für das Ein- und Auschecken von Arbeitsaufträgen verwenden. Jeder Arbeitsauftrag wird entsprechend aktualisiert.
- Interaktives Sprachantwort (ISA)-System: Wenn konfiguriert, muss ein Dienstleister zum Ein- und Auschecken ein Telefon verwenden. Ihr ServiceChannel-Administrator kann die Nutzung entweder eines Festnetz- oder Mobiltelefons erlauben:
- Festnetztelefon: Ein Dienstleister kann beauftragt werden, das Festnetztelefon des Standorts zum Ein- und Auschecken zu benutzen, um sicherzustellen, dass er am richtigen Standort angekommen ist, um den Arbeitsauftrag zu erledigen. Dem Dienstleister sollte ein Festnetztelefon zur Verfügung gestellt werden.
- Mobiltelefon: Ein Dienstleister darf sein Mobiltelefon zum Ein- und Auschecken vor Ort benutzen.
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